Gesetz ist Gesetz!
Bauen Sie für die Zukunft – und mit
der Energieeinsparverordnung (EnEV)
F
ür Bauherren ist ein durchdachtes und
nachhaltiges Energiekonzept heute das A
und O bei der Planung. Eine maßgebliche
Richtlinie ist die Energieeinsparverord-
nung (EnEV), in der die gesetzlichen Anforderun-
gen für Neu- und Umbauten zusammengefasst
sind. Sie wird regelmäßig den neuen Gegeben-
heiten und Erkenntnissen angepasst. Wer die
Vorschriften nicht einhält, muss über kurz oder
lang mit hohen Kosten rechnen. Denn der Auf-
wand einer Nachrüstung ist erheblich höher, als
von Anfang an das passende System einzubau-
en. Und: Der Gesetzgeber hat das Recht, Kont-
rollen durchführen!
Mit den aktuellen Anforderungen soll eine Re-
duzierung des Primärenergiebedarfs um 25 Pro-
zent erreicht werden. In der Praxis bedeutet das,
dass nicht nur wie vorher üblich die Gebäude-
hülle, sondern auch die Anlagentechnik mit in
die Berechnung einbezogen wird. Der Gesetzge-
ber lässt dem Bauherrn dabei frei, ob die Sen-
kung durch verbesserte Dämmmaßnahmen oder
eine effizientere Anlagentechnik erzielt wird.
Nach europäischen Vorgaben müssen dann ab
dem Jahr 2021 alle Neubauten im Niedrigstener-
giegebäudestandarderrichtet werden.
Wer sich also heute beim Bau eines Hauses mit
dem Mindeststandard der EnEVbegnügt, läuft
Gefahr, dass die Immobilie bereits kurz nach Fer-
tigstellung bautechnisch überholt ist. Es emp-
fiehlt sich vielmehr, schon jetzt nach möglichst
hohen Effizienzstandards zu bauen. Die Mehr-
kosten eines energetisch höherwertigen Neu-
baus sind oft gar nicht so hoch und lohnen sich
– insbesondere bei steigenden Energiepreisen.
Die KfW-Bank erleichtert den Weg zumWohnei-
gentum. Denn die Staatsbank vergibt beim Bau,
Kauf und bei der Sanierung von Immobilien
günstige Kredite und Zuschüsse.
Clevere Bauherren oder Modernisierer setzen
deshalb auf eine gründliche Planung und Bera-
tung. Die gibt es von Experten wie uns. Denn wir
realisieren für Sie nicht nur ein stimmiges mo-
dernes Energiekonzept, sondern bewahren Sie
auch vor späteren finanziellen Schäden.
DER WEG HIN ZUM
NIEDRIGSTENERGIEGEBÄUDE
ZUSCHUSS UND FÖRDER-
MITTEL VOM STAAT
Die Primärenergie bezieht zum einen die Endenergie
mit ein. Also die Energiemenge, die ins Haus geliefert
wird. Zum anderen wird darin berücksichtigt, welcher
Energieträger verwendet wird und welche Auswirkun-
gen auf die Umwelt damit verbunden sind. Klar im
Vorteil sind hierbei die Nutzer regenerativer Energien.
Um die Standards der EnEV einzuhalten,
stehen Ihnen verschiedene Möglichkei-
ten offen. Gerne beraten wir Sie weiter
– sprechen Sie uns an!
PRIMÄRENERGIEBEDARF
IHR PARTNER
LASSEN SIE
SICH IHRE
WOHNTRÄUME VOM
STAAT FÖRDERN!
Strahlende
Energie-
gewinnung
Photovoltaik-Anlagen nutzen die Kraft der
Sonne für eine kosteneinsparende Strom-
versorgung – ob im eigenen Bedarf oder
um überschüssige Energie ins Netz einzu-
speisen. Neben der Unabhängigkeit von
Energieversorgern ist die Installation einer
Solarstrom-Anlage ein wichtiger Beitrag
zum Klimaschutz.
Mit dem Viessmann Vitovolt 300 setzen
Sie auf Photovoltaik-Technik vom Fach-
mann. Die Leistung der Anlagen mit mo-
nokristallinen und polykristallinen Modu-
len liegt zwischen 270 Wp und 285 Wp.
Der Vitovolt 300 glänzt durch hohe Leis-
tungswerte und kompromisslose Quali-
tät sowie umfangreiche Produkt- und
Leistungsgarantien durch Viessmann.
Brennend heiße Stromerzeugung
Auch die Brennstoffzellen-Technologie bietet überzeugende Möglich-
keiten der regenerativen Stromerzeugung in den eigenen vier Wän-
den. Die Heizung erzeugt mithilfe von Wasserstoff und Erdgas gleich-
zeitig Strom und Wärme. Mit der modernen Brennstoffzellen-Heizung
ist es möglich, bis zu 40 Prozent der Energiekosten einzusparen!
Der Vitovalor 300-P ist die Brennstoffzellen-Heizung von Viessmann.
Auf kleinstem Raum wird mit der größte Wirkungsgrad erzielt, wel-
che die Grundversorgung eines Haushalts abdeckt. Die elektrische
Leistung des Vitovalor 300-P Brennstoffzellenmoduls liegt bei 750
Wel und einer Nenn-Wärmeleistung von 1 bis 25,2 kWth.
Warum nicht gleich beim Neu-
bau oder bei Renovierungen die
dezentrale Energieversorgung
mitplanen und von Anfang an
Strom selber produzieren?
Neubaukonzept
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